vormals THEATER-Projekt Stuttgart 22

signs of gender

signs of gender

Spiel
Boris Rosenberger
Caroline Sessler
Mila Hergert
Sebastian Schäfer
Torsten Hermentin
Interviewpartner*innen
Anu Dakic
Jutta Onrednik
Marko Salutzki alias Carolina
Mira Weischet
Olga Rogachevskaya
Silvia Gegenfurtner
Tobias Hölle
Regie
Christof Küster
Setting & Kostüm
María Martínez Peña
Dramaturgie
Barbara Brandhuber
Filmschnitt
Christof Küster, Stephan Haase
Projektmanagement
Barbara Brandhuber
Fotos
Peter Jagusch
Premiere
10.09.2021
Aufführungsort
Theaterhaus Stuttgart

Bilder unserer Filmpremiere am 10.09.2021 um 20.00 Uhr im Theaterhaus Stuttgart im Rahmen der Werkschau FTTS@Theaterhaus.

https://ftts-stuttgart.de/unsere-veranstaltungen/#ctn-5

Dieses Projekt ist ein Filmexperiment zu den Themen Gebärdensprache und gendergerechte Sprache, das über die Kommunikationsplattform Zoom aufgenommen wurde. Der Film nähert sich diesen beidem Themenfeldern mit einer experimentellen Bildsprache. Schauspielerische Improvisationen werden mit Interviewausschnitten verwoben, die mit Gehörlosen und Dolmetscherinnen für Deutsche Laut- und Gebärdensprache. geführt wurden.

Der Film ist für Gehörlose barrierefrei.

 

Es entsteht ein assoziatives Netz an Bildern, das zum Nachdenken über eine diverse Gesellschaft anregt und in Bezug auf Gehörlose und Hörende die Fragen untersucht: Können zwei ganz unterschiedliche Verständigungssysteme Gelassenheit in Bezug auf den Umgang mit der gendergerechten Sprache lernen? Gibt es auch in der Gebärdensprache Diskussionen über eine „Erneuerung“ einzelner Gebärden? Oder verbieten sich solche Vergleiche per se?


Gefördert durch das Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg